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Keine Selbstverständlichkeit: der Weddingweiser…

1. Juli 2014
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StammtischHin­ter die­ser Sei­te steckt die Arbeit unzäh­li­ger Stamm- und Gast­au­toren, die seit 2011 an die­sem Pro­jekt mit­wir­ken. Kei­ner der Mit­wir­ken­den erhält Geld für die­ses Enga­ge­ment, das vie­len Bewoh­nern unse­rer bei­den Orts­tei­le Wed­ding und Gesund­brun­nen zugu­te­kommt. Vie­le Lese­rin­nen und Leser, wir sehen es an den Zugriffs­zah­len und den Mails, die uns errei­chen, schät­zen Tag für Tag die aktu­el­len Infor­ma­tio­nen, kiez­be­zo­ge­nen Arti­kel und Gas­tro­kri­ti­ken, die die­se Sei­te auszeichnen.

Seit ein paar Mona­ten bemüht sich eine Grup­pe von Unter­stüt­zern, die Arbeit des Wed­ding­wei­sers auf eine trag­fä­hi­ge, nach­hal­ti­ge, zugleich unkom­mer­zi­el­le Basis zu stel­len. In regel­mä­ßi­gen offe­nen Stamm­ti­schen mit sich dar­an anschlie­ßen­den Redak­ti­ons­tref­fen wer­den die Mög­lich­kei­ten aus­ge­lo­tet, wie die­ses auf Pri­vat­enga­ge­ment beru­hen­de Pro­jekt beglei­tet wer­den kann. Ers­te Ideen ste­hen schon kurz vor der Umset­zung. Das nächs­te Tref­fen fin­det am Don­ners­tag, den 3. Juli ab 18.00 Uhr in der Gale­rie des Mas­tul, Lie­ben­wal­der Str. 33, statt. Wir, die Redak­teu­re und Autoren die­ser Sei­te, freu­en uns auf zupa­cken­de, ideen­rei­che, enga­gier­te Wed­din­ger, die dabei mit­hel­fen wol­len, dass es den Wed­ding­wei­ser auch wei­ter­hin geben kann.

 

Joachim Faust

hat 2011 den Blog gegründet. Heute leitet er das Projekt Weddingweiser. Mag die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen gleichermaßen.

5 Comments

  1. Auch wenn ich nie­mals teil­neh­men kann, da ich am Don­ners­tag immer abends arbei­ten muss, möch­te ich Euch an die­ser Stel­le ein­mal auf­rich­tig dan­ken, dass Ihr Euch für uns die Mühe macht.Seit 20 Jah­ren bin ich über­zeug­te Wed­din­ge­rin und ich freue mich jedes Mal, die schö­nen, inter­es­san­ten und bemer­kens­wer­ten Sei­ten unse­res Stadt­teils so aktu­ell und fun­diert dar­ge­stellt zu sehen.Ich bin auch immer dabei, die Leser­schaft zu vermehren.

  2. wenn ich dies lese:
    >Seit ein paar Mona­ten bemüht sich eine Grup­pe von Unter­stüt­zern, die Arbeit des Wed­ding­wei­sers auf eine trag­fä­hi­ge, nach­hal­ti­ge, zugleich unkom­mer­zi­el­le Basis zu stellen.<
    besteht die Gefahr, dass der Wed­ding­wei­ser zukünf­tig sei­ne Arbeit ein­schrän­ken muß?

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